Заголовок: Централизованное тестирование по немецкому языку, 2013
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РЕШУ ЦТ — немецкий язык
Вариант № 2

Централизованное тестирование по немецкому языку, 2013

1.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Wo ist denn dieser Hut? – ... liegt auf dem Tisch!

1) Sie
2) Er
3) Es
4) Du
2.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Hat Sabine eine Katze? – Nein, sie hat ... Katze.

1) kein
2) keine
3) keinen
4) keinem
3.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Abends sind viele ... unserer Universität frei.

1) Auditorium
2) Auditorien
3) Auditoriums
4) Auditoriens
4.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Das Baby hat geweint und jetzt ... es.

1) lächelst
2) lächeln
3) lächeltet
4) lächelt
5.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Mann ... sich gegen die Beschuldigungen.

1) wehrten
2) wehrte
3) wehrtet
4) wehrtest
6.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Der Kranke darf noch nicht ... .

1) aufstehen
2) aufzustehen
3) aufgestanden
4) zu aufstahen
7.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Schon in der nächsten Woche wird der Frost nicht so ... sein wie jetzt.

1) streng
2) strenger
3) strengsten
4) am strengsten
8.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Wo feiert deine Schwester ihren ... Geburtstag?

1) fünfzehn
2) fünfzehnten
3) fünfzehner
4) fünfzehnteste
9.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Ich hoffe, wir sehen uns ... .

1) fleißig
2) ernst
3) fast
4) bald
10.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

Die Rentenversicher... sorgt für unser gutes Leben im Alter.

1) -heit
2) -schaft
3) -keit
4) -ung
11.  
i

Regelmäßiges Trinken größerer Mengen (1) ... grünem Tee soll das Sterberisiko, das (2) ... HerzKreislauf-Krankheiten entsteht, verringern. Das haben die Wissenschaftler der Universität Tohoku in (3) ... Japan herausgefunden. Sie verfolgten (4) ... Schicksal von mehr als 40000 gesunden Nordostjapanern zwischen 40 und 79 Jahren (5) ... einen Zeitraum von sieben bis elf Jahren. Bei den starken Teetrinkern hat sich im Vergleich zu den Wenig-Trinkern das Risiko, an (6) ... Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, um 26 Prozent reduziert.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) von
2) nach
3) bei
4) für
12.  
i

Regelmäßiges Trinken größerer Mengen (1) ... grünem Tee soll das Sterberisiko, das (2) ... HerzKreislauf-Krankheiten entsteht, verringern. Das haben die Wissenschaftler der Universität Tohoku in (3) ... Japan herausgefunden. Sie verfolgten (4) ... Schicksal von mehr als 40000 gesunden Nordostjapanern zwischen 40 und 79 Jahren (5) ... einen Zeitraum von sieben bis elf Jahren. Bei den starken Teetrinkern hat sich im Vergleich zu den Wenig-Trinkern das Risiko, an (6) ... Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, um 26 Prozent reduziert.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) auf
2) durch
3) in
4) für
13.  
i

Regelmäßiges Trinken größerer Mengen (1) ... grünem Tee soll das Sterberisiko, das (2) ... HerzKreislauf-Krankheiten entsteht, verringern. Das haben die Wissenschaftler der Universität Tohoku in (3) ... Japan herausgefunden. Sie verfolgten (4) ... Schicksal von mehr als 40000 gesunden Nordostjapanern zwischen 40 und 79 Jahren (5) ... einen Zeitraum von sieben bis elf Jahren. Bei den starken Teetrinkern hat sich im Vergleich zu den Wenig-Trinkern das Risiko, an (6) ... Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, um 26 Prozent reduziert.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) dem
2) der
3) -
4) den
14.  
i

Regelmäßiges Trinken größerer Mengen (1) ... grünem Tee soll das Sterberisiko, das (2) ... HerzKreislauf-Krankheiten entsteht, verringern. Das haben die Wissenschaftler der Universität Tohoku in (3) ... Japan herausgefunden. Sie verfolgten (4) ... Schicksal von mehr als 40000 gesunden Nordostjapanern zwischen 40 und 79 Jahren (5) ... einen Zeitraum von sieben bis elf Jahren. Bei den starken Teetrinkern hat sich im Vergleich zu den Wenig-Trinkern das Risiko, an (6) ... Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, um 26 Prozent reduziert.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) den
2) einen
3) ein
4) das
15.  
i

Regelmäßiges Trinken größerer Mengen (1) ... grünem Tee soll das Sterberisiko, das (2) ... HerzKreislauf-Krankheiten entsteht, verringern. Das haben die Wissenschaftler der Universität Tohoku in (3) ... Japan herausgefunden. Sie verfolgten (4) ... Schicksal von mehr als 40000 gesunden Nordostjapanern zwischen 40 und 79 Jahren (5) ... einen Zeitraum von sieben bis elf Jahren. Bei den starken Teetrinkern hat sich im Vergleich zu den Wenig-Trinkern das Risiko, an (6) ... Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, um 26 Prozent reduziert.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) über
2) mit
3) in
4) von
16.  
i

Regelmäßiges Trinken größerer Mengen (1) ... grünem Tee soll das Sterberisiko, das (2) ... HerzKreislauf-Krankheiten entsteht, verringern. Das haben die Wissenschaftler der Universität Tohoku in (3) ... Japan herausgefunden. Sie verfolgten (4) ... Schicksal von mehr als 40000 gesunden Nordostjapanern zwischen 40 und 79 Jahren (5) ... einen Zeitraum von sieben bis elf Jahren. Bei den starken Teetrinkern hat sich im Vergleich zu den Wenig-Trinkern das Risiko, an (6) ... Herz-Kreislauf-Erkrankung zu sterben, um 26 Prozent reduziert.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (6).

1) einer
2) eine
3) dem
4) den
17.  
i

Вы­бе­ри­те пред­ло­же­ние, си­но­ни­мич­ное ис­ход­но­му.

 

Nachdem ein Schauspieler wegen der Krankheit abgesagt hatte, fiel die Vorstellung aus.

1) Nach der Absage eines erkrankten Schauspielers fand die Vorstellung nicht statt.
2) Nach der Krankheit einer Schauspielerin musste man die Vorstellung absagen.
3) Da an der Vorstellung nur ein Schauspieler teilnahm, fiel sie durch seine Krankheit aus.
4) Als die Vorstellung ausfiel, wurde der Schauspielerkrank und sagte seine Teilnahme daran ab.
18.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Er ist (1) sich im (2) Hochsprung bei der (3) letzten Meisterschaft um einige (4) Zentimeter verbessert.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
19.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Ulke wusch (1) sich die Hände (2) und setzte euch (3) an (4) den Tisch.

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
20.  
i

Ука­жи­те номер под­черк­ну­то­го фраг­мен­та, в ко­то­ром до­пу­ще­на ошиб­ка.

 

Wann (1) sie 17 Jahre (2) alt war, verliebte sie sich (3) in ihn (4).

1) 1
2) 2
3) 3
4) 4
21.  
i

Schön ist, was weh tut?

Kennzeichen auf dem Körper des Menschen sind eine (1) ... Sprache, die man lesen und verstehen muss. Tattoos und Piercings sind in letzter Zeit sehr in Mode gekommen. Was ist das – die Rückkehr zu Stammesritualen oder einfach eigenartige Einfälle (2) ... Astheten? Im Unterschied zu den Naturvölkern in Afrika oderauf den Südseeinseln, wo auf solche Art und Weise ihre Stammeszugehörigkeit (3) ..., wollen zeitgenössische Europäer und Amerikaner mit Hilfe von Tattoos und Piercings ihre Originalität durchsetzen. Auch viele deutsche Jugendliche haben bereits ihren Körper „verschönert“, andere (4) ... es gern tun.

Dann stellen sie ihren Eltern die gleiche Frage: „Darf ich ein Tattoo oder Piercing haben?“ Die meisten Eltern antworten, ohne zu zögern, mit „nein“. (5) ... da nützt alles Bitten und Betteln nichts. Zunächst kommt die berühmte Moralpredigt: „Das ist so gefährlich. Es entstehen Narben. Und im Alter (6) ... du dich dann nicht mehr hübsch“. Dennoch (7) ... sich einige Eltern überreden.

(8) ... das geschafft ist, kommt die nächste Hürde: Das Geld.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) eigenartiges
2) eigenartigen
3) eigenartiger
4) eigenartige
22.  
i

Schön ist, was weh tut?

Kennzeichen auf dem Körper des Menschen sind eine (1) ... Sprache, die man lesen und verstehen muss. Tattoos und Piercings sind in letzter Zeit sehr in Mode gekommen. Was ist das – die Rückkehr zu Stammesritualen oder einfach eigenartige Einfälle (2) ... Astheten? Im Unterschied zu den Naturvölkern in Afrika oderauf den Südseeinseln, wo auf solche Art und Weise ihre Stammeszugehörigkeit (3) ..., wollen zeitgenössische Europäer und Amerikaner mit Hilfe von Tattoos und Piercings ihre Originalität durchsetzen. Auch viele deutsche Jugendliche haben bereits ihren Körper „verschönert“, andere (4) ... es gern tun.

Dann stellen sie ihren Eltern die gleiche Frage: „Darf ich ein Tattoo oder Piercing haben?“ Die meisten Eltern antworten, ohne zu zögern, mit „nein“. (5) ... da nützt alles Bitten und Betteln nichts. Zunächst kommt die berühmte Moralpredigt: „Das ist so gefährlich. Es entstehen Narben. Und im Alter (6) ... du dich dann nicht mehr hübsch“. Dennoch (7) ... sich einige Eltern überreden.

(8) ... das geschafft ist, kommt die nächste Hürde: Das Geld.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) verrückter
2) verrückte
3) verrückten
4) verrücktem
23.  
i

Schön ist, was weh tut?

Kennzeichen auf dem Körper des Menschen sind eine (1) ... Sprache, die man lesen und verstehen muss. Tattoos und Piercings sind in letzter Zeit sehr in Mode gekommen. Was ist das – die Rückkehr zu Stammesritualen oder einfach eigenartige Einfälle (2) ... Astheten? Im Unterschied zu den Naturvölkern in Afrika oderauf den Südseeinseln, wo auf solche Art und Weise ihre Stammeszugehörigkeit (3) ..., wollen zeitgenössische Europäer und Amerikaner mit Hilfe von Tattoos und Piercings ihre Originalität durchsetzen. Auch viele deutsche Jugendliche haben bereits ihren Körper „verschönert“, andere (4) ... es gern tun.

Dann stellen sie ihren Eltern die gleiche Frage: „Darf ich ein Tattoo oder Piercing haben?“ Die meisten Eltern antworten, ohne zu zögern, mit „nein“. (5) ... da nützt alles Bitten und Betteln nichts. Zunächst kommt die berühmte Moralpredigt: „Das ist so gefährlich. Es entstehen Narben. Und im Alter (6) ... du dich dann nicht mehr hübsch“. Dennoch (7) ... sich einige Eltern überreden.

(8) ... das geschafft ist, kommt die nächste Hürde: Das Geld.

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) gekennzeichnet hat
2) gekennzeichnet wurden
3) gekennzeichnet wird
4) gekennzeichnet werden
24.  
i

Schön ist, was weh tut?

Kennzeichen auf dem Körper des Menschen sind eine (1) ... Sprache, die man lesen und verstehen muss. Tattoos und Piercings sind in letzter Zeit sehr in Mode gekommen. Was ist das – die Rückkehr zu Stammesritualen oder einfach eigenartige Einfälle (2) ... Astheten? Im Unterschied zu den Naturvölkern in Afrika oderauf den Südseeinseln, wo auf solche Art und Weise ihre Stammeszugehörigkeit (3) ..., wollen zeitgenössische Europäer und Amerikaner mit Hilfe von Tattoos und Piercings ihre Originalität durchsetzen. Auch viele deutsche Jugendliche haben bereits ihren Körper „verschönert“, andere (4) ... es gern tun.

Dann stellen sie ihren Eltern die gleiche Frage: „Darf ich ein Tattoo oder Piercing haben?“ Die meisten Eltern antworten, ohne zu zögern, mit „nein“. (5) ... da nützt alles Bitten und Betteln nichts. Zunächst kommt die berühmte Moralpredigt: „Das ist so gefährlich. Es entstehen Narben. Und im Alter (6) ... du dich dann nicht mehr hübsch“. Dennoch (7) ... sich einige Eltern überreden.

(8) ... das geschafft ist, kommt die nächste Hürde: Das Geld.

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1) müssen
2) sollen
3) dürfen
4) wollen
25.  
i

Schön ist, was weh tut?

Kennzeichen auf dem Körper des Menschen sind eine (1) ... Sprache, die man lesen und verstehen muss. Tattoos und Piercings sind in letzter Zeit sehr in Mode gekommen. Was ist das – die Rückkehr zu Stammesritualen oder einfach eigenartige Einfälle (2) ... Astheten? Im Unterschied zu den Naturvölkern in Afrika oderauf den Südseeinseln, wo auf solche Art und Weise ihre Stammeszugehörigkeit (3) ..., wollen zeitgenössische Europäer und Amerikaner mit Hilfe von Tattoos und Piercings ihre Originalität durchsetzen. Auch viele deutsche Jugendliche haben bereits ihren Körper „verschönert“, andere (4) ... es gern tun.

Dann stellen sie ihren Eltern die gleiche Frage: „Darf ich ein Tattoo oder Piercing haben?“ Die meisten Eltern antworten, ohne zu zögern, mit „nein“. (5) ... da nützt alles Bitten und Betteln nichts. Zunächst kommt die berühmte Moralpredigt: „Das ist so gefährlich. Es entstehen Narben. Und im Alter (6) ... du dich dann nicht mehr hübsch“. Dennoch (7) ... sich einige Eltern überreden.

(8) ... das geschafft ist, kommt die nächste Hürde: Das Geld.

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1) Außerdem
2) Dann
3) Und
4) Sondern
26.  
i

Schön ist, was weh tut?

Kennzeichen auf dem Körper des Menschen sind eine (1) ... Sprache, die man lesen und verstehen muss. Tattoos und Piercings sind in letzter Zeit sehr in Mode gekommen. Was ist das – die Rückkehr zu Stammesritualen oder einfach eigenartige Einfälle (2) ... Astheten? Im Unterschied zu den Naturvölkern in Afrika oderauf den Südseeinseln, wo auf solche Art und Weise ihre Stammeszugehörigkeit (3) ..., wollen zeitgenössische Europäer und Amerikaner mit Hilfe von Tattoos und Piercings ihre Originalität durchsetzen. Auch viele deutsche Jugendliche haben bereits ihren Körper „verschönert“, andere (4) ... es gern tun.

Dann stellen sie ihren Eltern die gleiche Frage: „Darf ich ein Tattoo oder Piercing haben?“ Die meisten Eltern antworten, ohne zu zögern, mit „nein“. (5) ... da nützt alles Bitten und Betteln nichts. Zunächst kommt die berühmte Moralpredigt: „Das ist so gefährlich. Es entstehen Narben. Und im Alter (6) ... du dich dann nicht mehr hübsch“. Dennoch (7) ... sich einige Eltern überreden.

(8) ... das geschafft ist, kommt die nächste Hürde: Das Geld.

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1) findest
2) finden
3) fandest
4) fandet
27.  
i

Schön ist, was weh tut?

Kennzeichen auf dem Körper des Menschen sind eine (1) ... Sprache, die man lesen und verstehen muss. Tattoos und Piercings sind in letzter Zeit sehr in Mode gekommen. Was ist das – die Rückkehr zu Stammesritualen oder einfach eigenartige Einfälle (2) ... Astheten? Im Unterschied zu den Naturvölkern in Afrika oderauf den Südseeinseln, wo auf solche Art und Weise ihre Stammeszugehörigkeit (3) ..., wollen zeitgenössische Europäer und Amerikaner mit Hilfe von Tattoos und Piercings ihre Originalität durchsetzen. Auch viele deutsche Jugendliche haben bereits ihren Körper „verschönert“, andere (4) ... es gern tun.

Dann stellen sie ihren Eltern die gleiche Frage: „Darf ich ein Tattoo oder Piercing haben?“ Die meisten Eltern antworten, ohne zu zögern, mit „nein“. (5) ... da nützt alles Bitten und Betteln nichts. Zunächst kommt die berühmte Moralpredigt: „Das ist so gefährlich. Es entstehen Narben. Und im Alter (6) ... du dich dann nicht mehr hübsch“. Dennoch (7) ... sich einige Eltern überreden.

(8) ... das geschafft ist, kommt die nächste Hürde: Das Geld.

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1) lässt
2) lassen
3) ließ
4) ließt
28.  
i

Schön ist, was weh tut?

Kennzeichen auf dem Körper des Menschen sind eine (1) ... Sprache, die man lesen und verstehen muss. Tattoos und Piercings sind in letzter Zeit sehr in Mode gekommen. Was ist das – die Rückkehr zu Stammesritualen oder einfach eigenartige Einfälle (2) ... Astheten? Im Unterschied zu den Naturvölkern in Afrika oderauf den Südseeinseln, wo auf solche Art und Weise ihre Stammeszugehörigkeit (3) ..., wollen zeitgenössische Europäer und Amerikaner mit Hilfe von Tattoos und Piercings ihre Originalität durchsetzen. Auch viele deutsche Jugendliche haben bereits ihren Körper „verschönert“, andere (4) ... es gern tun.

Dann stellen sie ihren Eltern die gleiche Frage: „Darf ich ein Tattoo oder Piercing haben?“ Die meisten Eltern antworten, ohne zu zögern, mit „nein“. (5) ... da nützt alles Bitten und Betteln nichts. Zunächst kommt die berühmte Moralpredigt: „Das ist so gefährlich. Es entstehen Narben. Und im Alter (6) ... du dich dann nicht mehr hübsch“. Dennoch (7) ... sich einige Eltern überreden.

(8) ... das geschafft ist, kommt die nächste Hürde: Das Geld.

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1) Bis
2) Während
3) Bevor
4) Wenn
29.  
i

Mit vereinten Kräften „Mir stand das Wasser bis zur Nase, und ich bin mit 1,90 nun nicht klein“, (1) ... sich Olaf Siegl an das ungewöhnliche Ende eines Sonntagsspaziergangs. An diesem (2) ... war er mit seiner Frau und seinem Sohn am Pröbstingsee unterwegs. „Wir waren schon auf dem Weg zurückzum Parkplatz, als wir einen Rollstuhlfahrer auf einem Bootssteg stehen sahen“, erzählt Siegl, von Beruf Kraftwerksmeister. Sekunden später hörte die Familie ein lautes Platschen: Der Mann im Elektrorollstuhl war in den See gestürzt. Das schwere Gefährt ging sofort unter – und mit ihm der 39-Jährige im Rollstuhl. Siegl (3) ... keinen Moment, lief zurück und sprang ins (4) ... Drei weitere Ausflügler taten es ihm gleich. Mit vereinten Kräften hoben die Männer den Rollstuhlso weit nach oben, dass der Schwerbehinderteatmen konnte. Die Umstehenden alarmierten Rettungswagen und Feuerwehr. Mit einem Messer konnten die Retter die Gurte des Rollstuhls durchtrennen. Und (5) ... Hände packten dann vom Steg aus mit an und hoben den Verunglückten hinauf in (6) ... .

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (1).

1) erdenkt
2) erklärt
3) erinnert
4) erlebt
30.  
i

Mit vereinten Kräften „Mir stand das Wasser bis zur Nase, und ich bin mit 1,90 nun nicht klein“, (1) ... sich Olaf Siegl an das ungewöhnliche Ende eines Sonntagsspaziergangs. An diesem (2) ... war er mit seiner Frau und seinem Sohn am Pröbstingsee unterwegs. „Wir waren schon auf dem Weg zurückzum Parkplatz, als wir einen Rollstuhlfahrer auf einem Bootssteg stehen sahen“, erzählt Siegl, von Beruf Kraftwerksmeister. Sekunden später hörte die Familie ein lautes Platschen: Der Mann im Elektrorollstuhl war in den See gestürzt. Das schwere Gefährt ging sofort unter – und mit ihm der 39-Jährige im Rollstuhl. Siegl (3) ... keinen Moment, lief zurück und sprang ins (4) ... Drei weitere Ausflügler taten es ihm gleich. Mit vereinten Kräften hoben die Männer den Rollstuhlso weit nach oben, dass der Schwerbehinderteatmen konnte. Die Umstehenden alarmierten Rettungswagen und Feuerwehr. Mit einem Messer konnten die Retter die Gurte des Rollstuhls durchtrennen. Und (5) ... Hände packten dann vom Steg aus mit an und hoben den Verunglückten hinauf in (6) ... .

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (2).

1) Teig
2) Tugend
3) Tadel
4) Tag
31.  
i

Mit vereinten Kräften „Mir stand das Wasser bis zur Nase, und ich bin mit 1,90 nun nicht klein“, (1) ... sich Olaf Siegl an das ungewöhnliche Ende eines Sonntagsspaziergangs. An diesem (2) ... war er mit seiner Frau und seinem Sohn am Pröbstingsee unterwegs. „Wir waren schon auf dem Weg zurückzum Parkplatz, als wir einen Rollstuhlfahrer auf einem Bootssteg stehen sahen“, erzählt Siegl, von Beruf Kraftwerksmeister. Sekunden später hörte die Familie ein lautes Platschen: Der Mann im Elektrorollstuhl war in den See gestürzt. Das schwere Gefährt ging sofort unter – und mit ihm der 39-Jährige im Rollstuhl. Siegl (3) ... keinen Moment, lief zurück und sprang ins (4) ... Drei weitere Ausflügler taten es ihm gleich. Mit vereinten Kräften hoben die Männer den Rollstuhlso weit nach oben, dass der Schwerbehinderteatmen konnte. Die Umstehenden alarmierten Rettungswagen und Feuerwehr. Mit einem Messer konnten die Retter die Gurte des Rollstuhls durchtrennen. Und (5) ... Hände packten dann vom Steg aus mit an und hoben den Verunglückten hinauf in (6) ... .

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (3).

1) zauberte
2) zögerte
3) ärgerte
4) kritzelte
32.  
i

Mit vereinten Kräften „Mir stand das Wasser bis zur Nase, und ich bin mit 1,90 nun nicht klein“, (1) ... sich Olaf Siegl an das ungewöhnliche Ende eines Sonntagsspaziergangs. An diesem (2) ... war er mit seiner Frau und seinem Sohn am Pröbstingsee unterwegs. „Wir waren schon auf dem Weg zurückzum Parkplatz, als wir einen Rollstuhlfahrer auf einem Bootssteg stehen sahen“, erzählt Siegl, von Beruf Kraftwerksmeister. Sekunden später hörte die Familie ein lautes Platschen: Der Mann im Elektrorollstuhl war in den See gestürzt. Das schwere Gefährt ging sofort unter – und mit ihm der 39-Jährige im Rollstuhl. Siegl (3) ... keinen Moment, lief zurück und sprang ins (4) ... Drei weitere Ausflügler taten es ihm gleich. Mit vereinten Kräften hoben die Männer den Rollstuhlso weit nach oben, dass der Schwerbehinderteatmen konnte. Die Umstehenden alarmierten Rettungswagen und Feuerwehr. Mit einem Messer konnten die Retter die Gurte des Rollstuhls durchtrennen. Und (5) ... Hände packten dann vom Steg aus mit an und hoben den Verunglückten hinauf in (6) ... .

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (4).

1) Zimmer
2) Meer
3) Messer
4) Wasser
33.  
i

Mit vereinten Kräften „Mir stand das Wasser bis zur Nase, und ich bin mit 1,90 nun nicht klein“, (1) ... sich Olaf Siegl an das ungewöhnliche Ende eines Sonntagsspaziergangs. An diesem (2) ... war er mit seiner Frau und seinem Sohn am Pröbstingsee unterwegs. „Wir waren schon auf dem Weg zurückzum Parkplatz, als wir einen Rollstuhlfahrer auf einem Bootssteg stehen sahen“, erzählt Siegl, von Beruf Kraftwerksmeister. Sekunden später hörte die Familie ein lautes Platschen: Der Mann im Elektrorollstuhl war in den See gestürzt. Das schwere Gefährt ging sofort unter – und mit ihm der 39-Jährige im Rollstuhl. Siegl (3) ... keinen Moment, lief zurück und sprang ins (4) ... Drei weitere Ausflügler taten es ihm gleich. Mit vereinten Kräften hoben die Männer den Rollstuhlso weit nach oben, dass der Schwerbehinderteatmen konnte. Die Umstehenden alarmierten Rettungswagen und Feuerwehr. Mit einem Messer konnten die Retter die Gurte des Rollstuhls durchtrennen. Und (5) ... Hände packten dann vom Steg aus mit an und hoben den Verunglückten hinauf in (6) ... .

Про­чи­тай­те текст. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та. За­пол­ни­те про­пуск (5).

1) kinderreiche
2) hilfreiche
3) wortreiche
4) schadstoffreiche
34.  
i

Mit vereinten Kräften „Mir stand das Wasser bis zur Nase, und ich bin mit 1,90 nun nicht klein“, (1) ... sich Olaf Siegl an das ungewöhnliche Ende eines Sonntagsspaziergangs. An diesem (2) ... war er mit seiner Frau und seinem Sohn am Pröbstingsee unterwegs. „Wir waren schon auf dem Weg zurückzum Parkplatz, als wir einen Rollstuhlfahrer auf einem Bootssteg stehen sahen“, erzählt Siegl, von Beruf Kraftwerksmeister. Sekunden später hörte die Familie ein lautes Platschen: Der Mann im Elektrorollstuhl war in den See gestürzt. Das schwere Gefährt ging sofort unter – und mit ihm der 39-Jährige im Rollstuhl. Siegl (3) ... keinen Moment, lief zurück und sprang ins (4) ... Drei weitere Ausflügler taten es ihm gleich. Mit vereinten Kräften hoben die Männer den Rollstuhlso weit nach oben, dass der Schwerbehinderteatmen konnte. Die Umstehenden alarmierten Rettungswagen und Feuerwehr. Mit einem Messer konnten die Retter die Gurte des Rollstuhls durchtrennen. Und (5) ... Hände packten dann vom Steg aus mit an und hoben den Verunglückten hinauf in (6) ... .

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1) Gewohnheit
2) Weichheit
3) Sicherheit
4) Schönheit
35.  
i

Вос­ста­но­ви­те пра­виль­ную по­сле­до­ва­тель­ность ре­плик A-F в диа­ло­ге двух со­бе­сед­ни­ков. Вы­бе­ри­те один из пред­ло­жен­ных ва­ри­ан­тов от­ве­та.

 

A.  Eine Wohnung? Eine Wohngemeinschaft ist viel billiger.

B.  Es ist nicht leicht, eine gute Wohngemeinschaft zu finden. Vielleicht kannst du mir etwas empfehlen?

C.  Ja. Aber ich suche mir im Moment eine Wohnung.

D.  Das passt mir. Wann kann ich mir das Zimmer anschauen?

E.  Wohnst du noch bei deinen Eltern?

F.  Ja, in unserer Wohngemeinschaft ist gerade ein Zimmer freigeworden.

1) CBEDFA
2) DFACBE
3) ECFBDA
4) ECABFD
36.  
i

Под­бе­ри­те под­хо­дя­щую ре­пли­ку к каж­дой из пред­ло­жен­ных си­ту­а­ций. Вос­ста­но­ви­те со­от­вет­ствие между эле­мен­та­ми двух мно­жеств.

 

Situation Reaktion

A  — Man bittet jemanden als Gast zu sich.

B  — Man antwortet höflich auf die Äußerung des Dankes.

C  — Man lobt den Vorschlag.

D  — Man entschuldigt sich.

1  — Gern geschehen!

2  — Ich bitte um Verzeihung!

3  — Komm heute zu uns!

4  — Das ist eine gute Idee!

1) A3B2C1D4
2) A2B4C1D3
3) A4B3C2D1
4) A3B1C4D2
37.  
i

Вы­бе­ри­те ответ, под­хо­дя­щий по смыс­лу к во­про­су.

 

Hast du am nächsten Freitag etwas vor? – ...

1) lch habe die gekauften Waren bezahlt.
2) Ich bin von den alten Schlössern begeistert.
3) Wir sind in ein Spezialitätenlokal gegangen.
4) Wir haben eine Reise nach Frankreich geplant.
38.  
i

Вы­бе­ри­те во­прос, под­хо­дя­щий по смыс­лу к от­ве­ту.

 

... – Niemand. Ich habe meinen Beruf schon gewählt.

1) Willst du wirklich diesen Beruferlernen?
2) Warum willst du diesen Beruferlernen?
3) Wann wählst du deinen Beruf?
4) Wer hilft dir bei der Berufswahl?
39.  
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Heimatgefühle

I. Ortsnamen wie Rostock zählen in Namibia zu den Relikten der Kolonialzeit. 90 Jahre nach deren Ende ist „Deutsch“ für manche Bürger des westafrikanischen Staates immer noch ein Lebensgefühl.

II. In den großen Ferien auf eine große Fahrt zugehen, das war der Plan. Sie würden vier Wochen Zeit haben, ohne Schule, ohne Eltern. Daniela Hartmann und ihre Freundin mussten sich nicht überlegen, wohin die Reise gehen sollte, sie waren sich sicher: In dieses Land im Norden wollten sie fahren, das ihnen so fremd und so vertraut war, das sie so gut kannten, ohne jemals dort gewesen zu sein – Deutschland. Kaum 17.Jahre alt, stiegen beide im Mai 2007 ins Flugzeug el I.

III. Es war Danielas erster Besuch in dem Land, das ihre Vorfahren einmal Heimatgenannt hatten und das sie auch für ihre Heimat hielt. Was das Schönste, das Spannendste dort für sie war? „Bahnfahren“, sagt Daniela Hartmann und muss lachen. Einfach in einen Zug zu steigen und schon wenige Stunden später in einer anderen Stadt auszusteigen, das kannten sie nicht. In Namibia gibt es kaum Zugverkehr, und ... Daniela Hartmann das Bahnfahren aus Fernsehen und Büchern vertraut erschien, war dieses Erlebnis völlig neu. Sie sieht es als Beispiel für ihre seltsame Beziehung zu Deutschland: Sie kennt das Land genau – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann sagt, sie sei eine stolze Namibierin. Zugleich zählt sie in ihrer Heimat mit 19 Jahren bereits zu den bekanntesten Vertretern der deutschen Kultur: Sie ist Schülersprecherin an der „Deutschen Höheren Privatschule“ in Windhoek. Im ganzen Land gilt das Kürzel DHPS als Markenzeichen für eine der besten Bildungseinrichtungen und eine der ältesten deutschen Institutionen: Seit 1909 lernen Schüler hier.

IV. Auch in der Schülermitverwaltung der DHPS ist Daniela Hartmann engagiert. Sie mag die Arbeit. Sie kümmert sich um das Sozialprojekt „Guten Tag!“, das Weihnachtsgeschenke für Obdachlose stiftet, hat ein Sportfest organisiert, und vor einiger Zeit war die deutsche Bildungsministerin zu Besuch. Daniela Hartmann hat sie begrüßt. Es kam ihr seltsam vor: „Eine deutsche Ministerin bei uns zu Gast, ein komisches Gefühl.“

V. Während des Empfangs wurde die Atmosphäre lockerer, Daniela Hartmann sprach mit Besuchern aus Berlin, hörte, was diese von Deutschland und seinen weltbekannten Universitäten erzählten. Es hat sie interessiert – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann, eine stolze Namibierin, weiß, was sie nach dem Schulabschluss machen wird: studieren. In Südafrika.

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Wovon handelt der Text?

1) Von den Auslandsreisen der deutschen Bildungsministerin.
2) Davon, warum Deutschland seine Kolonie in Afrika aufgeben musste.
3) Davon, was man empfindet, wenn man zwei Heimatländer hat: Namibia und Deutschland.
4) Von Namibia als Heimat, die fur Daniela Hartmann fremd und vertraut zugleich ist.
40.  
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Heimatgefühle

I. Ortsnamen wie Rostock zählen in Namibia zu den Relikten der Kolonialzeit. 90 Jahre nach deren Ende ist „Deutsch“ für manche Bürger des westafrikanischen Staates immer noch ein Lebensgefühl.

II. In den großen Ferien auf eine große Fahrt zugehen, das war der Plan. Sie würden vier Wochen Zeit haben, ohne Schule, ohne Eltern. Daniela Hartmann und ihre Freundin mussten sich nicht überlegen, wohin die Reise gehen sollte, sie waren sich sicher: In dieses Land im Norden wollten sie fahren, das ihnen so fremd und so vertraut war, das sie so gut kannten, ohne jemals dort gewesen zu sein – Deutschland. Kaum 17.Jahre alt, stiegen beide im Mai 2007 ins Flugzeug el I.

III. Es war Danielas erster Besuch in dem Land, das ihre Vorfahren einmal Heimatgenannt hatten und das sie auch für ihre Heimat hielt. Was das Schönste, das Spannendste dort für sie war? „Bahnfahren“, sagt Daniela Hartmann und muss lachen. Einfach in einen Zug zu steigen und schon wenige Stunden später in einer anderen Stadt auszusteigen, das kannten sie nicht. In Namibia gibt es kaum Zugverkehr, und ... Daniela Hartmann das Bahnfahren aus Fernsehen und Büchern vertraut erschien, war dieses Erlebnis völlig neu. Sie sieht es als Beispiel für ihre seltsame Beziehung zu Deutschland: Sie kennt das Land genau – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann sagt, sie sei eine stolze Namibierin. Zugleich zählt sie in ihrer Heimat mit 19 Jahren bereits zu den bekanntesten Vertretern der deutschen Kultur: Sie ist Schülersprecherin an der „Deutschen Höheren Privatschule“ in Windhoek. Im ganzen Land gilt das Kürzel DHPS als Markenzeichen für eine der besten Bildungseinrichtungen und eine der ältesten deutschen Institutionen: Seit 1909 lernen Schüler hier.

IV. Auch in der Schülermitverwaltung der DHPS ist Daniela Hartmann engagiert. Sie mag die Arbeit. Sie kümmert sich um das Sozialprojekt „Guten Tag!“, das Weihnachtsgeschenke für Obdachlose stiftet, hat ein Sportfest organisiert, und vor einiger Zeit war die deutsche Bildungsministerin zu Besuch. Daniela Hartmann hat sie begrüßt. Es kam ihr seltsam vor: „Eine deutsche Ministerin bei uns zu Gast, ein komisches Gefühl.“

V. Während des Empfangs wurde die Atmosphäre lockerer, Daniela Hartmann sprach mit Besuchern aus Berlin, hörte, was diese von Deutschland und seinen weltbekannten Universitäten erzählten. Es hat sie interessiert – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann, eine stolze Namibierin, weiß, was sie nach dem Schulabschluss machen wird: studieren. In Südafrika.

Вы­бе­ри­те за­вер­ше­ние пред­ло­же­ния в со­от­вет­ствии с со­дер­жа­ни­ем тек­ста.

 

Daniela Hartmann und ihre Freundin ...

1) waren vor 5 Jahren in Deutschland, dem Land ihrer Vorfahren.
2) brauchten nicht lange das Reiseziel zu wählen.
3) kannten 2007 Deutschland nicht so gut, weil sie dort noch nie gewesen waren.
4) sind heute 17Jahre alt.
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Heimatgefühle

I. Ortsnamen wie Rostock zählen in Namibia zu den Relikten der Kolonialzeit. 90 Jahre nach deren Ende ist „Deutsch“ für manche Bürger des westafrikanischen Staates immer noch ein Lebensgefühl.

II. In den großen Ferien auf eine große Fahrt zugehen, das war der Plan. Sie würden vier Wochen Zeit haben, ohne Schule, ohne Eltern. Daniela Hartmann und ihre Freundin mussten sich nicht überlegen, wohin die Reise gehen sollte, sie waren sich sicher: In dieses Land im Norden wollten sie fahren, das ihnen so fremd und so vertraut war, das sie so gut kannten, ohne jemals dort gewesen zu sein – Deutschland. Kaum 17.Jahre alt, stiegen beide im Mai 2007 ins Flugzeug el I.

III. Es war Danielas erster Besuch in dem Land, das ihre Vorfahren einmal Heimatgenannt hatten und das sie auch für ihre Heimat hielt. Was das Schönste, das Spannendste dort für sie war? „Bahnfahren“, sagt Daniela Hartmann und muss lachen. Einfach in einen Zug zu steigen und schon wenige Stunden später in einer anderen Stadt auszusteigen, das kannten sie nicht. In Namibia gibt es kaum Zugverkehr, und ... Daniela Hartmann das Bahnfahren aus Fernsehen und Büchern vertraut erschien, war dieses Erlebnis völlig neu. Sie sieht es als Beispiel für ihre seltsame Beziehung zu Deutschland: Sie kennt das Land genau – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann sagt, sie sei eine stolze Namibierin. Zugleich zählt sie in ihrer Heimat mit 19 Jahren bereits zu den bekanntesten Vertretern der deutschen Kultur: Sie ist Schülersprecherin an der „Deutschen Höheren Privatschule“ in Windhoek. Im ganzen Land gilt das Kürzel DHPS als Markenzeichen für eine der besten Bildungseinrichtungen und eine der ältesten deutschen Institutionen: Seit 1909 lernen Schüler hier.

IV. Auch in der Schülermitverwaltung der DHPS ist Daniela Hartmann engagiert. Sie mag die Arbeit. Sie kümmert sich um das Sozialprojekt „Guten Tag!“, das Weihnachtsgeschenke für Obdachlose stiftet, hat ein Sportfest organisiert, und vor einiger Zeit war die deutsche Bildungsministerin zu Besuch. Daniela Hartmann hat sie begrüßt. Es kam ihr seltsam vor: „Eine deutsche Ministerin bei uns zu Gast, ein komisches Gefühl.“

V. Während des Empfangs wurde die Atmosphäre lockerer, Daniela Hartmann sprach mit Besuchern aus Berlin, hörte, was diese von Deutschland und seinen weltbekannten Universitäten erzählten. Es hat sie interessiert – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann, eine stolze Namibierin, weiß, was sie nach dem Schulabschluss machen wird: studieren. In Südafrika.

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Die Schülerin Daniela Hartmann...

1) hat deutsche Wurzeln, aber sie ist eine namibische Staatsangehörige, die stolz auf ihr Land ist.
2) gehört in der deutschen Heimat zu den berühmtesten Vertretern der namibischen Kultur.
3) reist lieber mit dem Zug als mit dem Flugzeug.
4) kauft sich meistens Markenartikel.
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Heimatgefühle

I. Ortsnamen wie Rostock zählen in Namibia zu den Relikten der Kolonialzeit. 90 Jahre nach deren Ende ist „Deutsch“ für manche Bürger des westafrikanischen Staates immer noch ein Lebensgefühl.

II. In den großen Ferien auf eine große Fahrt zugehen, das war der Plan. Sie würden vier Wochen Zeit haben, ohne Schule, ohne Eltern. Daniela Hartmann und ihre Freundin mussten sich nicht überlegen, wohin die Reise gehen sollte, sie waren sich sicher: In dieses Land im Norden wollten sie fahren, das ihnen so fremd und so vertraut war, das sie so gut kannten, ohne jemals dort gewesen zu sein – Deutschland. Kaum 17.Jahre alt, stiegen beide im Mai 2007 ins Flugzeug el I.

III. Es war Danielas erster Besuch in dem Land, das ihre Vorfahren einmal Heimatgenannt hatten und das sie auch für ihre Heimat hielt. Was das Schönste, das Spannendste dort für sie war? „Bahnfahren“, sagt Daniela Hartmann und muss lachen. Einfach in einen Zug zu steigen und schon wenige Stunden später in einer anderen Stadt auszusteigen, das kannten sie nicht. In Namibia gibt es kaum Zugverkehr, und ... Daniela Hartmann das Bahnfahren aus Fernsehen und Büchern vertraut erschien, war dieses Erlebnis völlig neu. Sie sieht es als Beispiel für ihre seltsame Beziehung zu Deutschland: Sie kennt das Land genau – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann sagt, sie sei eine stolze Namibierin. Zugleich zählt sie in ihrer Heimat mit 19 Jahren bereits zu den bekanntesten Vertretern der deutschen Kultur: Sie ist Schülersprecherin an der „Deutschen Höheren Privatschule“ in Windhoek. Im ganzen Land gilt das Kürzel DHPS als Markenzeichen für eine der besten Bildungseinrichtungen und eine der ältesten deutschen Institutionen: Seit 1909 lernen Schüler hier.

IV. Auch in der Schülermitverwaltung der DHPS ist Daniela Hartmann engagiert. Sie mag die Arbeit. Sie kümmert sich um das Sozialprojekt „Guten Tag!“, das Weihnachtsgeschenke für Obdachlose stiftet, hat ein Sportfest organisiert, und vor einiger Zeit war die deutsche Bildungsministerin zu Besuch. Daniela Hartmann hat sie begrüßt. Es kam ihr seltsam vor: „Eine deutsche Ministerin bei uns zu Gast, ein komisches Gefühl.“

V. Während des Empfangs wurde die Atmosphäre lockerer, Daniela Hartmann sprach mit Besuchern aus Berlin, hörte, was diese von Deutschland und seinen weltbekannten Universitäten erzählten. Es hat sie interessiert – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann, eine stolze Namibierin, weiß, was sie nach dem Schulabschluss machen wird: studieren. In Südafrika.

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Beim Empfang zu Ehren der deutschen Delegation ...

1) sagten die Gäste zu den Gastgebern Guten Tag.
2) fand Daniela das, was die Gäste von Deutschland berichteten, interessant und erstaunlicherweise auch nicht.
3) beschloss Daniela nach der Schule in Deutschland zu studieren.
4) wurden Weihnachtsgeschenke an Obdachlose verteilt.
43.  
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Heimatgefühle

I. Ortsnamen wie Rostock zählen in Namibia zu den Relikten der Kolonialzeit. 90 Jahre nach deren Ende ist „Deutsch“ für manche Bürger des westafrikanischen Staates immer noch ein Lebensgefühl.

II. In den großen Ferien auf eine große Fahrt zugehen, das war der Plan. Sie würden vier Wochen Zeit haben, ohne Schule, ohne Eltern. Daniela Hartmann und ihre Freundin mussten sich nicht überlegen, wohin die Reise gehen sollte, sie waren sich sicher: In dieses Land im Norden wollten sie fahren, das ihnen so fremd und so vertraut war, das sie so gut kannten, ohne jemals dort gewesen zu sein – Deutschland. Kaum 17.Jahre alt, stiegen beide im Mai 2007 ins Flugzeug el I.

III. Es war Danielas erster Besuch in dem Land, das ihre Vorfahren einmal Heimatgenannt hatten und das sie auch für ihre Heimat hielt. Was das Schönste, das Spannendste dort für sie war? „Bahnfahren“, sagt Daniela Hartmann und muss lachen. Einfach in einen Zug zu steigen und schon wenige Stunden später in einer anderen Stadt auszusteigen, das kannten sie nicht. In Namibia gibt es kaum Zugverkehr, und ... Daniela Hartmann das Bahnfahren aus Fernsehen und Büchern vertraut erschien, war dieses Erlebnis völlig neu. Sie sieht es als Beispiel für ihre seltsame Beziehung zu Deutschland: Sie kennt das Land genau – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann sagt, sie sei eine stolze Namibierin. Zugleich zählt sie in ihrer Heimat mit 19 Jahren bereits zu den bekanntesten Vertretern der deutschen Kultur: Sie ist Schülersprecherin an der „Deutschen Höheren Privatschule“ in Windhoek. Im ganzen Land gilt das Kürzel DHPS als Markenzeichen für eine der besten Bildungseinrichtungen und eine der ältesten deutschen Institutionen: Seit 1909 lernen Schüler hier.

IV. Auch in der Schülermitverwaltung der DHPS ist Daniela Hartmann engagiert. Sie mag die Arbeit. Sie kümmert sich um das Sozialprojekt „Guten Tag!“, das Weihnachtsgeschenke für Obdachlose stiftet, hat ein Sportfest organisiert, und vor einiger Zeit war die deutsche Bildungsministerin zu Besuch. Daniela Hartmann hat sie begrüßt. Es kam ihr seltsam vor: „Eine deutsche Ministerin bei uns zu Gast, ein komisches Gefühl.“

V. Während des Empfangs wurde die Atmosphäre lockerer, Daniela Hartmann sprach mit Besuchern aus Berlin, hörte, was diese von Deutschland und seinen weltbekannten Universitäten erzählten. Es hat sie interessiert – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann, eine stolze Namibierin, weiß, was sie nach dem Schulabschluss machen wird: studieren. In Südafrika.

Вы­бе­ри­те союз, ко­то­рый не­об­хо­дим для со­еди­не­ния вы­де­лен­ных в тек­сте ча­стей пред­ло­же­ния в аб­за­це III.

1) obwohl
2) weil
3) dass
4) als
44.  
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Heimatgefühle

I. Ortsnamen wie Rostock zählen in Namibia zu den Relikten der Kolonialzeit. 90 Jahre nach deren Ende ist „Deutsch“ für manche Bürger des westafrikanischen Staates immer noch ein Lebensgefühl.

II. In den großen Ferien auf eine große Fahrt zugehen, das war der Plan. Sie würden vier Wochen Zeit haben, ohne Schule, ohne Eltern. Daniela Hartmann und ihre Freundin mussten sich nicht überlegen, wohin die Reise gehen sollte, sie waren sich sicher: In dieses Land im Norden wollten sie fahren, das ihnen so fremd und so vertraut war, das sie so gut kannten, ohne jemals dort gewesen zu sein – Deutschland. Kaum 17.Jahre alt, stiegen beide im Mai 2007 ins Flugzeug el I.

III. Es war Danielas erster Besuch in dem Land, das ihre Vorfahren einmal Heimatgenannt hatten und das sie auch für ihre Heimat hielt. Was das Schönste, das Spannendste dort für sie war? „Bahnfahren“, sagt Daniela Hartmann und muss lachen. Einfach in einen Zug zu steigen und schon wenige Stunden später in einer anderen Stadt auszusteigen, das kannten sie nicht. In Namibia gibt es kaum Zugverkehr, und ... Daniela Hartmann das Bahnfahren aus Fernsehen und Büchern vertraut erschien, war dieses Erlebnis völlig neu. Sie sieht es als Beispiel für ihre seltsame Beziehung zu Deutschland: Sie kennt das Land genau – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann sagt, sie sei eine stolze Namibierin. Zugleich zählt sie in ihrer Heimat mit 19 Jahren bereits zu den bekanntesten Vertretern der deutschen Kultur: Sie ist Schülersprecherin an der „Deutschen Höheren Privatschule“ in Windhoek. Im ganzen Land gilt das Kürzel DHPS als Markenzeichen für eine der besten Bildungseinrichtungen und eine der ältesten deutschen Institutionen: Seit 1909 lernen Schüler hier.

IV. Auch in der Schülermitverwaltung der DHPS ist Daniela Hartmann engagiert. Sie mag die Arbeit. Sie kümmert sich um das Sozialprojekt „Guten Tag!“, das Weihnachtsgeschenke für Obdachlose stiftet, hat ein Sportfest organisiert, und vor einiger Zeit war die deutsche Bildungsministerin zu Besuch. Daniela Hartmann hat sie begrüßt. Es kam ihr seltsam vor: „Eine deutsche Ministerin bei uns zu Gast, ein komisches Gefühl.“

V. Während des Empfangs wurde die Atmosphäre lockerer, Daniela Hartmann sprach mit Besuchern aus Berlin, hörte, was diese von Deutschland und seinen weltbekannten Universitäten erzählten. Es hat sie interessiert – und doch wieder nicht. Daniela Hartmann, eine stolze Namibierin, weiß, was sie nach dem Schulabschluss machen wird: studieren. In Südafrika.

Про­чи­тай­те текст и вы­пол­ни­те за­да­ние к нему.

 

К ка­ко­му слову в аб­за­це III от­но­сит­ся вы­де­лен­ное на­ре­чие dort?

1) Zug
2) Besuch
3) Land
4) Stadt
45.  
i

1.  Felix Mendelssohn-Bartholdy besaß ein unglaubliches Arbeitstempo. Bereits als Zehnjähriger schrieb er innerhalb eines Jahres mehrere Lieder, Orgelstücke und Klaviersonaten. Er reiste nach England, machte Tourneen in Europa und triumphierte sowohl als Solist als auch als Komponist. 1843 gründete er in Leipzig das Konservatorium, die erste deutsche Musikhochschule, und wurde mit 34 Jahren zum Ehrenbürger ernannt.

2.  Richard Strauss Stammte aus einem musikalischen Elternhaus und begann schon mit sechs Jahren zu komponieren. Seine ersten Werke waren symphonische Dichtungen und Lieder. Sie machten ihn zum wichtigsten jungen Komponisten seiner Zeit. 1898 wurde er in Berlin Kapellmeister, 1908 Generalmusikdirektor. Um diese Zeit begann seine Zusammenarbeit mit dem Textdichter Hugo von Hofmannsthal. Gemeinsam schufen sie eine Reihe erfolgreicher Opern. Strauss gehörte zu den Begründern der Salzburger Festspiele.

3.  Richard Wagner erlebte mit 16 Jahren erstmals Beethovens Oper „Fidelio“. Von nun an stand für ihn fest, dass er Musiker werden wollte. Er war Chordirektor in Würzburg, dann Musikdirektor in Königsberg und später Dirigent in Riga. Im Laufe der Zeit gelang es ihm, sich einen Namen zu machen und mit seinen Opern die Aufmerksamkeit der Fachwelt auf sich zu ziehen. Mit Unterstützung eines Mäzens konnte er ein eigenes Festspielhaus in Bayreuth erbauen lassen.

Про­чи­тай­те тек­сты 1—3. Вы­бе­ри­те со­от­вет­ству­ю­щий номер тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer komponierte schon in der Kindheit Orgel- und Klaviermusik?

1) 1
2) 2
3) 3
46.  
i

1.  Felix Mendelssohn-Bartholdy besaß ein unglaubliches Arbeitstempo. Bereits als Zehnjähriger schrieb er innerhalb eines Jahres mehrere Lieder, Orgelstücke und Klaviersonaten. Er reiste nach England, machte Tourneen in Europa und triumphierte sowohl als Solist als auch als Komponist. 1843 gründete er in Leipzig das Konservatorium, die erste deutsche Musikhochschule, und wurde mit 34 Jahren zum Ehrenbürger ernannt.

2.  Richard Strauss Stammte aus einem musikalischen Elternhaus und begann schon mit sechs Jahren zu komponieren. Seine ersten Werke waren symphonische Dichtungen und Lieder. Sie machten ihn zum wichtigsten jungen Komponisten seiner Zeit. 1898 wurde er in Berlin Kapellmeister, 1908 Generalmusikdirektor. Um diese Zeit begann seine Zusammenarbeit mit dem Textdichter Hugo von Hofmannsthal. Gemeinsam schufen sie eine Reihe erfolgreicher Opern. Strauss gehörte zu den Begründern der Salzburger Festspiele.

3.  Richard Wagner erlebte mit 16 Jahren erstmals Beethovens Oper „Fidelio“. Von nun an stand für ihn fest, dass er Musiker werden wollte. Er war Chordirektor in Würzburg, dann Musikdirektor in Königsberg und später Dirigent in Riga. Im Laufe der Zeit gelang es ihm, sich einen Namen zu machen und mit seinen Opern die Aufmerksamkeit der Fachwelt auf sich zu ziehen. Mit Unterstützung eines Mäzens konnte er ein eigenes Festspielhaus in Bayreuth erbauen lassen.

Про­чи­тай­те тек­сты 1—3. Вы­бе­ри­те со­от­вет­ству­ю­щий номер тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer legte den Grundstein zum österreichischen Festival?

1) 1
2) 2
3) 3
47.  
i

1.  Felix Mendelssohn-Bartholdy besaß ein unglaubliches Arbeitstempo. Bereits als Zehnjähriger schrieb er innerhalb eines Jahres mehrere Lieder, Orgelstücke und Klaviersonaten. Er reiste nach England, machte Tourneen in Europa und triumphierte sowohl als Solist als auch als Komponist. 1843 gründete er in Leipzig das Konservatorium, die erste deutsche Musikhochschule, und wurde mit 34 Jahren zum Ehrenbürger ernannt.

2.  Richard Strauss Stammte aus einem musikalischen Elternhaus und begann schon mit sechs Jahren zu komponieren. Seine ersten Werke waren symphonische Dichtungen und Lieder. Sie machten ihn zum wichtigsten jungen Komponisten seiner Zeit. 1898 wurde er in Berlin Kapellmeister, 1908 Generalmusikdirektor. Um diese Zeit begann seine Zusammenarbeit mit dem Textdichter Hugo von Hofmannsthal. Gemeinsam schufen sie eine Reihe erfolgreicher Opern. Strauss gehörte zu den Begründern der Salzburger Festspiele.

3.  Richard Wagner erlebte mit 16 Jahren erstmals Beethovens Oper „Fidelio“. Von nun an stand für ihn fest, dass er Musiker werden wollte. Er war Chordirektor in Würzburg, dann Musikdirektor in Königsberg und später Dirigent in Riga. Im Laufe der Zeit gelang es ihm, sich einen Namen zu machen und mit seinen Opern die Aufmerksamkeit der Fachwelt auf sich zu ziehen. Mit Unterstützung eines Mäzens konnte er ein eigenes Festspielhaus in Bayreuth erbauen lassen.

Про­чи­тай­те тек­сты 1—3. Вы­бе­ри­те со­от­вет­ству­ю­щий номер тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer hat ein eigenes Gebäude für Konzert- und Schauspielaufführungen gebaut?

1) 1
2) 2
3) 3
48.  
i

1.  Felix Mendelssohn-Bartholdy besaß ein unglaubliches Arbeitstempo. Bereits als Zehnjähriger schrieb er innerhalb eines Jahres mehrere Lieder, Orgelstücke und Klaviersonaten. Er reiste nach England, machte Tourneen in Europa und triumphierte sowohl als Solist als auch als Komponist. 1843 gründete er in Leipzig das Konservatorium, die erste deutsche Musikhochschule, und wurde mit 34 Jahren zum Ehrenbürger ernannt.

2.  Richard Strauss Stammte aus einem musikalischen Elternhaus und begann schon mit sechs Jahren zu komponieren. Seine ersten Werke waren symphonische Dichtungen und Lieder. Sie machten ihn zum wichtigsten jungen Komponisten seiner Zeit. 1898 wurde er in Berlin Kapellmeister, 1908 Generalmusikdirektor. Um diese Zeit begann seine Zusammenarbeit mit dem Textdichter Hugo von Hofmannsthal. Gemeinsam schufen sie eine Reihe erfolgreicher Opern. Strauss gehörte zu den Begründern der Salzburger Festspiele.

3.  Richard Wagner erlebte mit 16 Jahren erstmals Beethovens Oper „Fidelio“. Von nun an stand für ihn fest, dass er Musiker werden wollte. Er war Chordirektor in Würzburg, dann Musikdirektor in Königsberg und später Dirigent in Riga. Im Laufe der Zeit gelang es ihm, sich einen Namen zu machen und mit seinen Opern die Aufmerksamkeit der Fachwelt auf sich zu ziehen. Mit Unterstützung eines Mäzens konnte er ein eigenes Festspielhaus in Bayreuth erbauen lassen.

Про­чи­тай­те тек­сты 1—3. Вы­бе­ри­те со­от­вет­ству­ю­щий номер тек­ста, от­ве­ча­ю­ще­го на во­прос.

 

Wer wurde durch sein Liedschaffen und seine Opern bekannt?

1) 1
2) 2
3) 3
49.  
i

Пе­ре­ве­ди­те на не­мец­кий язык фраг­мент пред­ло­же­ния, дан­ный в скоб­ках.

 

Ich buche den Flug und du suchst nach einem Mietauto. – Ok, ich kümmere mich ... (об этом).

50.  
i

Про­чи­тай­те пред­ло­же­ние. Вы­пи­ши­те из него одно лиш­нее слово.

 

Viele Schüler stellen sich auf den Unterricht ohne Computer nicht mehr vor.

51.  
i

Osterreich innovativ

(1) ... in der Regierungszeit des Kaisers Franz Joseph erlebte Österreich eine stürmische Entwicklung von Naturwissenschaften, Technik und Industrie. Viele (2) ... Pionierleistungen aus dieser Zeit sind allerdings heute vergessen. Wer weiß zum Beispiel noch, dass der Tiroler Tischler und Zimmermann Peter Mitterhofer (1822–1893) die Schreibmaschine (3) ... hat? Seine erste, ganz aus Holz gearbeitete Schreibmaschine (4) ... man heute im Wiener Technischen Museum bewundern. An eine industrielle Produktion dieser Maschine dachte niemand 1866 in Österreich, und Mitterhofer (5) ... in Armut. Man vergaß (6) ... und seine Erfindung. Die Schreibmaschine aber begann später von Amerika aus (7) ... Siegeszug nach Europa. Fast vergessen sind die österreichischen (8) ... Wilhelm Kress (1836–1913) und Ego Etrich (1879–1967). Kress baute das erste Modell eines Drachenfliegers und unternahm 1901 den ersten Flugversuch (9) ... einem Motorflugzeug. Etrich konstruierte die ersten österreichischen (10) ... .

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (1). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

ihr, können, sterben, mit, er, technisch, Ingenieur, erfinden, schon, Motorflugzeug

52.  
i

Osterreich innovativ

(1) ... in der Regierungszeit des Kaisers Franz Joseph erlebte Österreich eine stürmische Entwicklung von Naturwissenschaften, Technik und Industrie. Viele (2) ... Pionierleistungen aus dieser Zeit sind allerdings heute vergessen. Wer weiß zum Beispiel noch, dass der Tiroler Tischler und Zimmermann Peter Mitterhofer (1822–1893) die Schreibmaschine (3) ... hat? Seine erste, ganz aus Holz gearbeitete Schreibmaschine (4) ... man heute im Wiener Technischen Museum bewundern. An eine industrielle Produktion dieser Maschine dachte niemand 1866 in Österreich, und Mitterhofer (5) ... in Armut. Man vergaß (6) ... und seine Erfindung. Die Schreibmaschine aber begann später von Amerika aus (7) ... Siegeszug nach Europa. Fast vergessen sind die österreichischen (8) ... Wilhelm Kress (1836–1913) und Ego Etrich (1879–1967). Kress baute das erste Modell eines Drachenfliegers und unternahm 1901 den ersten Flugversuch (9) ... einem Motorflugzeug. Etrich konstruierte die ersten österreichischen (10) ... .

Про­чи­тай­те текст. За­пол­ни­те про­пуск (2). Вы­бе­ри­те под­хо­дя­щее по смыс­лу слово из пред­ло­жен­ных. За­пи­ши­те его в той форме, в ко­то­рой оно долж­но сто­ять в пред­ло­же­нии. Пом­ни­те, что каж­дое слово может быть ис­поль­зо­ва­но толь­ко один раз.

 

ihr, können, sterben, mit, er, technisch, Ingenieur, erfinden, schon, Motorflugzeug

53.  
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Osterreich innovativ

(1) ... in der Regierungszeit des Kaisers Franz Joseph erlebte Österreich eine stürmische Entwicklung von Naturwissenschaften, Technik und Industrie. Viele (2) ... Pionierleistungen aus dieser Zeit sind allerdings heute vergessen. Wer weiß zum Beispiel noch, dass der Tiroler Tischler und Zimmermann Peter Mitterhofer (1822–1893) die Schreibmaschine (3) ... hat? Seine erste, ganz aus Holz gearbeitete Schreibmaschine (4) ... man heute im Wiener Technischen Museum bewundern. An eine industrielle Produktion dieser Maschine dachte niemand 1866 in Österreich, und Mitterhofer (5) ... in Armut. Man vergaß (6) ... und seine Erfindung. Die Schreibmaschine aber begann später von Amerika aus (7) ... Siegeszug nach Europa. Fast vergessen sind die österreichischen (8) ... Wilhelm Kress (1836–1913) und Ego Etrich (1879–1967). Kress baute das erste Modell eines Drachenfliegers und unternahm 1901 den ersten Flugversuch (9) ... einem Motorflugzeug. Etrich konstruierte die ersten österreichischen (10) ... .

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ihr, können, sterben, mit, er, technisch, Ingenieur, erfinden, schon, Motorflugzeug

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(1) ... in der Regierungszeit des Kaisers Franz Joseph erlebte Österreich eine stürmische Entwicklung von Naturwissenschaften, Technik und Industrie. Viele (2) ... Pionierleistungen aus dieser Zeit sind allerdings heute vergessen. Wer weiß zum Beispiel noch, dass der Tiroler Tischler und Zimmermann Peter Mitterhofer (1822–1893) die Schreibmaschine (3) ... hat? Seine erste, ganz aus Holz gearbeitete Schreibmaschine (4) ... man heute im Wiener Technischen Museum bewundern. An eine industrielle Produktion dieser Maschine dachte niemand 1866 in Österreich, und Mitterhofer (5) ... in Armut. Man vergaß (6) ... und seine Erfindung. Die Schreibmaschine aber begann später von Amerika aus (7) ... Siegeszug nach Europa. Fast vergessen sind die österreichischen (8) ... Wilhelm Kress (1836–1913) und Ego Etrich (1879–1967). Kress baute das erste Modell eines Drachenfliegers und unternahm 1901 den ersten Flugversuch (9) ... einem Motorflugzeug. Etrich konstruierte die ersten österreichischen (10) ... .

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(1) ... in der Regierungszeit des Kaisers Franz Joseph erlebte Österreich eine stürmische Entwicklung von Naturwissenschaften, Technik und Industrie. Viele (2) ... Pionierleistungen aus dieser Zeit sind allerdings heute vergessen. Wer weiß zum Beispiel noch, dass der Tiroler Tischler und Zimmermann Peter Mitterhofer (1822–1893) die Schreibmaschine (3) ... hat? Seine erste, ganz aus Holz gearbeitete Schreibmaschine (4) ... man heute im Wiener Technischen Museum bewundern. An eine industrielle Produktion dieser Maschine dachte niemand 1866 in Österreich, und Mitterhofer (5) ... in Armut. Man vergaß (6) ... und seine Erfindung. Die Schreibmaschine aber begann später von Amerika aus (7) ... Siegeszug nach Europa. Fast vergessen sind die österreichischen (8) ... Wilhelm Kress (1836–1913) und Ego Etrich (1879–1967). Kress baute das erste Modell eines Drachenfliegers und unternahm 1901 den ersten Flugversuch (9) ... einem Motorflugzeug. Etrich konstruierte die ersten österreichischen (10) ... .

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(1) ... in der Regierungszeit des Kaisers Franz Joseph erlebte Österreich eine stürmische Entwicklung von Naturwissenschaften, Technik und Industrie. Viele (2) ... Pionierleistungen aus dieser Zeit sind allerdings heute vergessen. Wer weiß zum Beispiel noch, dass der Tiroler Tischler und Zimmermann Peter Mitterhofer (1822–1893) die Schreibmaschine (3) ... hat? Seine erste, ganz aus Holz gearbeitete Schreibmaschine (4) ... man heute im Wiener Technischen Museum bewundern. An eine industrielle Produktion dieser Maschine dachte niemand 1866 in Österreich, und Mitterhofer (5) ... in Armut. Man vergaß (6) ... und seine Erfindung. Die Schreibmaschine aber begann später von Amerika aus (7) ... Siegeszug nach Europa. Fast vergessen sind die österreichischen (8) ... Wilhelm Kress (1836–1913) und Ego Etrich (1879–1967). Kress baute das erste Modell eines Drachenfliegers und unternahm 1901 den ersten Flugversuch (9) ... einem Motorflugzeug. Etrich konstruierte die ersten österreichischen (10) ... .

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